Translations:Digital Operational Resilienec Act (DORA)/32/de: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Juni 2025, 13:04 Uhr

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Nachricht im Original (Digital Operational Resilienec Act (DORA))
DORA stellt klare Anforderungen an das Management des IKT-Drittparteienrisikos und die vertraglichen Vereinbarungen mit IKT-Drittdienstleistern, die von Finanzunternehmen beachtet werden müssen. Mit Ausnahme von Kleinstunternehmen haben Finanzunternehmen die Pflicht, eine Strategie zum Management des IKT-Drittparteienrisikos zu entwickeln und regelmäßig zu überprüfen. Diese Strategie umfasst Leitlinien für die Nutzung von IKT-Drittdienstleistungen, die dazu dienen, das Risiko, das durch externe Dienstleister entsteht, effektiv zu steuern. Die Europäische Aufsichtsbehörde (ESA) hat hierzu technische Regulierungsstandards (RTS) veröffentlicht, welche den detaillierten Inhalt dieser Leitlinien spezifizieren.<ref>https://www.eba.europa.eu/publications-and-media/press-releases/esas-published-second-batch-policy-products-under-dora</ref>

DORA stellt klare Anforderungen an das Management des IKT-Drittparteienrisikos und die vertraglichen Vereinbarungen mit IKT-Drittdienstleistern, die von Finanzunternehmen beachtet werden müssen. Mit Ausnahme von Kleinstunternehmen haben Finanzunternehmen die Pflicht, eine Strategie zum Management des IKT-Drittparteienrisikos zu entwickeln und regelmäßig zu überprüfen. Diese Strategie umfasst Leitlinien für die Nutzung von IKT-Drittdienstleistungen, die dazu dienen, das Risiko, das durch externe Dienstleister entsteht, effektiv zu steuern. Die Europäische Aufsichtsbehörde (ESA) hat hierzu technische Regulierungsstandards (RTS) veröffentlicht, welche den detaillierten Inhalt dieser Leitlinien spezifizieren.[1]