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Version vom 1. August 2024, 12:59 Uhr
Herzlich Willkommen im ATLAWS Wiki
ATLAWS - Atlas for Tracking Law And Watching Standards[1]

Einführung in das ATLAWS-Projekt
Das ATLAWS-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, einen „digitalen Atlas“ für EU-Digital-Rechtsakte zu schaffen. Damit sollen essentielle Informationen übersichtlich dargestellt, sachlich durch einen Co-Creation-Prozess mit den beteiligten Organisationen aufbereitet und mit Schlüsselinformationen zu (thematisch zusammenhängenden) Rechtsakten und Normen angereichert werden. So soll ein rascher Gesamtüberblick über den aktuellen rechtlichen Stand ermöglicht werden. Der ATLAWS soll es Organisationen auch erlauben, in Details der Rechtsakte einzutauchen, um etwa Fragen zur Anwendbarkeit und zu drohenden Konsequenzen beantworten zu können.
Ziel ist einerseits eine systematische Informationsaufbereitung, das heiß ein Ansatz, der sowohl die Feinheiten der einzelnen Rechtsakte als auch Synergieeffekte zwischen diesen berücksichtigt, und andererseits eine zielgruppenspezifische Informationsaufbereitung, dass heißt wie bei elektronischen Landkarten sollen Informationen genau in dem Detailgrad (der „Flughöhe“) abrufbar sein, auf der diese gerade benötigt werden.
Der ATLAWS soll dabei auf den ersten Blick vier Fragen beantworten:
- Welche „Acts“, Gesetze, Richtlinien etc. sind für Organisationen relevant?
- Welche Regeln müssen Organisationen einhalten?
- Wo können Synergien erzielt werden?
- Welche Strafen bzw. sonstige Konsequenzen (Verlust von Förderungen oder Kunden aus dem öffentlichen Bereich) drohen bei Nichtbeachtung?
Das ATLAWS-Projekt verfolgt einen co-creation-Ansatz, um die Ausarbeitung, die primär durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Research Institutes erfolgt, durch die Perspektive der beteiligten Organisationen anzureichern und so einen gegenseitigen Austausch zu fördern.
Nähere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Cluster
Um den co-creation-Prozess und die Mitwirkung durch die ATLAWS-Beteiligten zu fördern wurden die Rechtsakte in vier thematische Cluster unterteilt, zu denen jeweils eigene Workshops angeboten werden. Die vier Cluster sind:
1.) Cybersecurity
- Network and Information Security Directive (NIS II-RL)
- Critical Entities‘ Resilience Directive (CER)
- Digital Operational Resilience Act (DORA)
- Cyber Resilience Act (CRA)
- Cyber Solidarity Act
- Cyber Security Act (CSA)
2.) Künstliche Intelligenz
3.) Markregulierung
- Digital Markets Act (DMA)
- Digital Services Act (DSA)
- Data Act (DA)
- Data Governance Act (DGA)
- Regulation on electronic identification and trust services (eIDAS)
4.) Data Spaces
- European Health Data Space (EHDS)
- Interoperability Act (IA) (Verordnung für ein interoperables Europa)
Co-creation-Workshops
Informationen und Materialien zu den vergangenen und zukünftigen co-creation-Workshops finden Sie hier.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im ATLAWS-Projekt
Liste der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Beteiligte im ATLAWS-Projekt
Liste der Beteiligten im ATLAWS-Projekt
Hilfe
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