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Mirjam.tercero (Diskussion | Beiträge)
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Um den co-creation-Prozess und die Mitwirkung durch die ATLAWS-Beteiligten zu fördern wurden die Rechtsakte in vier thematische Cluster unterteilt, zu denen jeweils eigene Workshops angeboten werden. Die vier Cluster sind:  
Um den co-creation-Prozess und die Mitwirkung durch die ATLAWS-Beteiligten zu fördern wurden die Rechtsakte in vier thematische Cluster unterteilt, zu denen jeweils eigene Workshops angeboten werden. Die vier Cluster sind:  


=== 1.) Cybersecurity ===
=== 1.) [[Cybersecurity]] ===
* [[Network and Information Security Directive (NIS II-RL)]]
* [[Network and Information Security Directive (NIS II-RL)]]
* [[Critical Entities‘ Resilience Directive (CER)]]
* [[Critical Entities‘ Resilience Directive (CER)]]
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* [[Cyber Solidarity Act]]
* [[Cyber Solidarity Act]]
* [[Cyber Security Act (CSA)]]
* [[Cyber Security Act (CSA)]]
=== 2.) Künstliche Intelligenz ===
=== 2.) Künstliche Intelligenz ===
* [[Artificial Intelligence Act (AIA)]]
* [[Artificial Intelligence Act (AIA)]]

Version vom 10. Dezember 2024, 14:18 Uhr

Herzlich Willkommen im ATLAWS-Wiki

ATLAWS - Atlas for Tracking Law And Watching Standards[1]

ATLAWS Landkarte

Einführung in das ATLAWS-Projekt

Das ATLAWS-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, einen „digitalen Atlas“ für EU-Digital-Rechtsakte zu schaffen. Damit sollen essentielle Informationen übersichtlich dargestellt, sachlich durch einen Co-Creation-Prozess mit den beteiligten Organisationen aufbereitet und mit Schlüsselinformationen zu (thematisch zusammenhängenden) Rechtsakten und Normen angereichert werden. So soll ein rascher Gesamtüberblick über den aktuellen rechtlichen Stand ermöglicht werden. Der ATLAWS soll es Organisationen auch erlauben, in Details der Rechtsakte einzutauchen, um etwa Fragen zur Anwendbarkeit und zu drohenden Konsequenzen beantworten zu können.

Ziel ist einerseits eine systematische Informationsaufbereitung, das heißt ein Ansatz, der sowohl die Feinheiten der einzelnen Rechtsakte als auch Synergieeffekte zwischen diesen berücksichtigt, und andererseits eine zielgruppenspezifische Informationsaufbereitung, das heißt wie bei elektronischen Landkarten sollen Informationen genau in dem Detailgrad (der „Flughöhe“) abrufbar sein, auf der diese gerade benötigt werden.

Der ATLAWS soll dabei auf den ersten Blick vier Fragen beantworten:

  1. Welche „Acts“, Gesetze, Richtlinien etc. sind für Organisationen relevant?
  2. Welche Regeln müssen Organisationen einhalten?
  3. Wo können Synergien erzielt werden?
  4. Welche Strafen bzw. sonstige Konsequenzen (Verlust von Förderungen oder Kunden aus dem öffentlichen Bereich) drohen bei Nichtbeachtung?


Das ATLAWS-Projekt verfolgt einen co-creation-Ansatz, um die Ausarbeitung, die primär durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Research Institutes erfolgt, durch die Perspektive der beteiligten Organisationen anzureichern und so einen gegenseitigen Austausch zu fördern.

Nähere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Cluster

Um den co-creation-Prozess und die Mitwirkung durch die ATLAWS-Beteiligten zu fördern wurden die Rechtsakte in vier thematische Cluster unterteilt, zu denen jeweils eigene Workshops angeboten werden. Die vier Cluster sind:

1.) Cybersecurity

2.) Künstliche Intelligenz

3.) Markregulierung

4.) Datenstrategie

Co-creation-Workshops

Informationen und Materialien zu den vergangenen und zukünftigen co-creation-Workshops finden Sie hier.

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im ATLAWS-Projekt

Liste der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen

Beteiligte im ATLAWS-Projekt

Liste der Beteiligten im ATLAWS-Projekt

Hilfe

Besuche unsere Hilfe-Seite.

Quellenhinweise