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Version vom 6. Februar 2025, 12:47 Uhr
Herzlich Willkommen im ATLAWS-Wiki
ATLAWS - Atlas for Tracking Law And Watching Standards[1]

Einführung in das ATLAWS-Projekt
Das ATLAWS-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, einen „digitalen Atlas“ für EU-Digital-Rechtsakte zu schaffen. Damit sollen essentielle Informationen übersichtlich dargestellt, sachlich durch einen Co-Creation-Prozess mit den beteiligten Organisationen aufbereitet und mit Schlüsselinformationen zu (thematisch zusammenhängenden) Rechtsakten und Normen angereichert werden. So soll ein rascher Gesamtüberblick über den aktuellen rechtlichen Stand ermöglicht werden. Der ATLAWS soll es Organisationen auch erlauben, in Details der Rechtsakte einzutauchen, um etwa Fragen zur Anwendbarkeit und zu drohenden Konsequenzen beantworten zu können.
Ziel ist einerseits eine systematische Informationsaufbereitung, das heißt ein Ansatz, der sowohl die Feinheiten der einzelnen Rechtsakte als auch Synergieeffekte zwischen diesen berücksichtigt, und andererseits eine zielgruppenspezifische Informationsaufbereitung, das heißt wie bei elektronischen Landkarten sollen Informationen genau in dem Detailgrad (der „Flughöhe“) abrufbar sein, auf der diese gerade benötigt werden.
Der ATLAWS soll dabei auf den ersten Blick vier Fragen beantworten:
- Welche „Acts“, Gesetze, Richtlinien etc. sind für Organisationen relevant?
- Welche Regeln müssen Organisationen einhalten?
- Wo können Synergien erzielt werden?
- Welche Strafen bzw. sonstige Konsequenzen (Verlust von Förderungen oder Kunden aus dem öffentlichen Bereich) drohen bei Nichtbeachtung?
Das ATLAWS-Projekt verfolgt einen co-creation-Ansatz, um die Ausarbeitung, die primär durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Research Institutes erfolgt, durch die Perspektive der beteiligten Organisationen anzureichern und so einen gegenseitigen Austausch zu fördern.
Nähere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Cluster
Um den Co-Creation-Prozess und die Mitwirkung durch die ATLAWS-Beteiligten zu fördern wurden die Rechtsakte in vier thematische Cluster unterteilt, zu denen jeweils eigene Workshops angeboten werden. Die vier Cluster sind:
Cybersecurity
- Network and Information Security Directive (NIS2-RL)
- Critical Entities‘ Resilience Directive (CER-RL)
- Digital Operational Resilience Act (DORA)
- Cyber Resilience Act (CRA)
- Cyber Solidarity Act
- Cyber Security Act (CSA)
Künstliche Intelligenz
Digitale Dienste und Märkte
- Digital Markets Act (DMA)
- Digital Services Act (DSA)
- Regulation on electronic identification and trust services (eIDAS)
- Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR)
Datenstrategie
Beteiligte Organisationen im ATLAWS-Projekt
Liste der Beteiligten im ATLAWS-Projekt
Co-Creation-Workshops
Informationen und Materialien (Präsentationen, Aufzeichnungen) zu den vergangenen Workshops finden Sie hier.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im ATLAWS-Projekt
Liste der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Hinweis zum gendergerechten Sprachgebrauch
Im Sinne eines diskriminierungsfreien Sprachgebrauchs wird auf dieser Website grundsätzlich das Gendersternchen verwendet.
Eine zentrale Ausnahme bilden legaldefinierte Begriffe, da die relevanten Gesetzestexte für die Beschreibung natürlicher und juristischer Personen idR das generische Maskulinum vorsehen.
Auch Bezeichnungen, die aus dem Englischen entlehnt sind, bleiben in ihrer ursprünglichen Form erhalten (z.B. User, Provider).
Disclaimer
Die Inhalte in diesem Wiki stellen lediglich allgemeine Information dar und ersetzen keine Rechtsberatung.
Das Research Institute übernimmt keinerlei Haftung für Inhalt und Richtigkeit dieser Inhalte.
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