Critical Entities‘ Resilience Directive (CER)
Kurztitel: Critical Entities‘ Resilience Directive (CER)
Umsetzungsgesetz: Bisher noch nicht veröffentlicht
Kurzübersicht
Einführung
Durch die CER-RL soll die Widerstandsfähigkeit kritischer Einrichtungen gegen verschiedene Gefahren verbessert werden, wobei nicht nur "digitale", sondern auch "analoge" Gefahren (zB Naturkatastrophen, terroristische Anschläge oder Sabotage) erfasst sind.[1]
Anwendungsbereich
Die für die RL zentrale „kritische Einrichtung“ ist eine öffentliche oder private Einrichtung, die ein Mitgliedstaat als einer der Kategorien in der dritten Spalte der Tabelle im Anhang angehörend eingestuft hat (Art 2 Z 1 CER-RL).
Inhaltliche Aspekte
Strafen/sonstige Konsequenzen
Verhältnis und Synergien zu anderen Rechtsakten
Konsequenzen/Strafen
Bedeutung von Normen und Standards
Die MS haben, um die abgestimmte Umsetzung dieser Richtlinie voranzutreiben, die Anwendung von europäischen und internationalen Normen und technischen Spezifikationen zu fördern, die für die Maßnahmen zur Sicherheit und Resilienz kritischer Einrichtungen relevant sind, sofern dies sinnvoll ist und ohne die Verwendung einer bestimmten Technologieart vorzuschreiben oder diese zu bevorzugen (Art 16 CER-RL).
Weiterführende Literatur
Weiterführende Links
- ↑ Škorjanc, Der neue acquis communautaire des europäischen IT-Sicherheitsrechts, ecolex 2023, 881.