Critical Entities‘ Resilience Directive (CER)

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Langtitel: Richtlinie (EU) 2022/2557 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Dezember 2022 über die Resilienz kritischer Einrichtungen und zur Aufhebung der Richtlinie 2008/114/EG des Rates

Kurztitel: Critical Entities‘ Resilience Directive (CER)

Umsetzungsgesetz: Bisher noch nicht veröffentlicht

Kurzübersicht

Einführung

Durch die CER-RL soll die Widerstandsfähigkeit kritischer Einrichtungen gegen verschiedene Gefahren verbessert werden, wobei nicht nur "digitale", sondern auch "analoge" Gefahren (zB Naturkatastrophen, terroristische Anschläge oder Sabotage) erfasst sind.[1]

Anwendungsbereich

Die für die RL zentrale „kritische Einrichtung“ ist eine öffentliche oder private Einrichtung, die ein Mitgliedstaat als einer der Kategorien in der dritten Spalte der Tabelle im Anhang angehörend eingestuft hat (Art 2 Z 1 CER-RL).

Inhaltliche Aspekte

Strafen/sonstige Konsequenzen

Verhältnis und Synergien zu anderen Rechtsakten

Konsequenzen/Strafen

Bedeutung von Normen und Standards

Die MS haben, um die abgestimmte Umsetzung dieser Richtlinie voranzutreiben, die Anwendung von europäischen und internationalen Normen und technischen Spezifikationen zu fördern, die für die Maßnahmen zur Sicherheit und Resilienz kritischer Einrichtungen relevant sind, sofern dies sinnvoll ist und ohne die Verwendung einer bestimmten Technologieart vorzuschreiben oder diese zu bevorzugen (Art 16 CER-RL).

Weiterführende Literatur

Weiterführende Links

  1. Škorjanc, Der neue acquis communautaire des europäischen IT-Sicherheitsrechts, ecolex 2023, 881.